Zur Versorgung der Verletzten wurde dabei
das DRK Osnabrück Nord mit sieben Personen und drei
Fahrzeugen eingesetzt. Die massive Unterbesetzung der Rettungskräfte
war durch die Übungsleitung erwünscht.
Zur Unterstützung diente laut Übungsprotokoll
der ELW der FF Berge, welcher allerdings kaum Personal mitbrachte.
Am Rande der Löscharbeiten konnte somit auch nur eine
kleine Verletztensammelstelle eingerichtet werden und die
Versorgung der Patienten nur andeutungsweise erfolgen.
Vor Ort waren die SEG-Leitung welche den Abtransport
der Verletzten mithilfe des ELW der SEG organisierte. Die
Triage und Erstversorgung erfolgte durch Rettungsassistent
und Bereitschaftsarzt. Die weitere Betreuung und Behandlung
konnte aufgrund von Personalmangel somit nur teilweise erfolgen.
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